Da wir im letzten Jahr auf dem Spencer/Hill-Fantreffen so viel Spaß hatten, stand es für uns nicht zur Diskussion auch 2003 wieder in die kleine niedersächsische Stadt Northeim zu fahren um mit anderen Fans unsere Idole zu feiern.
Samstag
Auch die diesjährige Ausgabe des Fantreffens beginnt erst am späten Samstag Abend um 22 Uhr in der Neuen Schauburg. Wir machen uns also am Samstag Vormittag mit dem Zug auf den Weg nach Northeim, wo wir am Nachmittag ankommen. Die Sonne scheint und so setzen wir uns mit Norbert, Maik, Anita, Rainer und Sabine in ein Café in der Fußgängerzone und beobachten die ankommenden Fans. Anschließend machen wir noch einen kleinen Abstecher und besorgen uns erneut eine Thermoskanne. Die hatte sich im vergangenen Jahr gut bewährt.
Gegen 18 Uhr ziehen wir weiter vor das Kino, wo wir einige bekannte Gesichter aus dem letzten Jahr wiedersehen. In gemütlicher Atmosphäre belagern nun immer mehr Fans den Platz vor dem Kino. Aus einem Ghettoblaster ertönt Spencer/Hill-Musik und für ausreichenden Vorrat an Kaltgetränke ist auch gesorgt. So vertreiben wir uns die Zeit bis um 22 Uhr schließlich das Kino für die Fantreffen-Besucher öffnet.
Nach dem Einlass läuft im Kinosaal erst einmal Spencer/Hill-Musik, was unseren Olli dazu veranlasst erst einmal zu "Oh Ettore" eine Polonaise zu starten, der sich viele Fans tatsächlich anschließen. Wie servieren dazu auch in diesem Jahr wieder unsere spezielle Bohne aus der Thermoskanne. Der erste Film des Abends ist schließlich "Mein Name ist Nobody". Im Anschluss daran gibt es die obligatischen Bohnen mit Speck vor dem Kino. Im Anschluss läuft mit "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" der zweite Film. Nach Ende des zweiten Films machen wir uns schließlich auf dem Weg ins Hotel Sonne. Es ist fast 4 Uhr und die Gefahr ist zu groß beim letzten Film einfach einzuschlafen. Wir verabschieden uns bei den anderen Fans und danken den Organisatoren beim Verlassen des Kinos auch nochmal persönlich für das wieder einmal tolle Event. Der letzte Film der nacht "Vier Fäuste für ein Halleluja" läuft dann ohne uns.
Sonntag
Für den Sonntag steht nur noch die Rückreise auf dem Programm. Im Hotel Sonne kann man zum Glück etwas länger schlafen als noch im letzten Jahr in der Deutschen Eiche. Der Rückweg ähnelt sonst sehr dem vom letzten Jahr. Über Hannover geht es mit der Bahn zurück nach Bremen.