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 | Il mio nome è Nessuno |  |
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| Mon nom est Personne; Il mio nome è Nessuno
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| Italia - Francia - Germania 1973 - 116 Min. |
| Titoli internazionali |
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| Mein Name ist Nobody |
Germania |
| Mit navn er Nobody |
Danimarca |
| Nimeni on Nobody |
Finlandia |
| Mon nom est Personne |
Francia |
| Il mio nome è Nessuno |
Italia |
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Jugoslavia |
| Mitt navn er Nobody |
Norvegia |
| O meu nome é Ninguém |
Portogallo |
| Mitt namn är Nobody |
Svezia |
| Mi Nombre es Ninguno |
Spagna |
| Mé jméno je Nikdo |
Repubblica Ceca |
| Adsız Kahraman |
Turchia |
| Nevem Senki |
Ungheria |
| My name is Nobody |
USA |
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| Sommario |
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| Anno 1898. Nel Far West un gruppo di banditi, chiamati "Il Mucchio Selvaggio", terrorizza gli Stati dell'Unione. Il leggendario Jack Beauregard, il grande pistolero, è ormai stanco e vuole partire per il Vecchio Continente. Un giorno il vecchio Jack incontra Nessuno: un giovane cow-boy abilissimo nell'uso delle armi ed fedele al mito che Beauregard rappresenta. Nessuno, spregiudicato e senza paura, convince Jack a lasciare il paese solo dopo aver affrontato l'ultima grande sfida: annientare il Mucchio Selvaggio!
Un'eroica avventura all'ultimo duello, uno scontro da "pagina di storia".
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| Fonte: Risvolto di copertina |
| Data di uscita: |
| 13.12.1973 |
Germania |
Prima proiezione |
6.287.013 Besucher |
| 14.12.1973 |
Francia |
Prima proiezione |
4.732.136 Besucher |
| 21.12.1973 |
Italia |
Prima proiezione |
| 18.03.1974 |
Spagna |
Prima proiezione |
1.795.893 Besucher |
| 26.07.1974 |
Finlandia |
Prima proiezione |
192.770 Besucher |
| 24.11.1978 |
Germania |
Prima proiezione |
DDR |
| 09.07.1981 |
Ungheria |
Prima proiezione |
1 496 907 db jegy kelt el |
| 17.08.1985 |
Germania |
Prima visione TV |
ZDF - 10,7 Millionen Zuschauer |
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| Altre immagini dei titoli: |
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| Sommario aggiuntivo |
| Bud Spencer / Terence Hill - Banca Dati |
Jack Beauregard ist schon zu Lebzeiten eine Legende im wilden Westen. Er ist jedoch älter und dem Leben im Westen überdrüssig geworden, weshalb er plant nach Europa auszureisen. Doch so einfach wird sein Abschied nicht. Es versucht nämlich jemand ihn umzubringen. Seinen Bruder Nevada Kid und seinen Freund Red hat es auch schon erwischt. Und dann taucht auch noch Nobody auf, ein glühender Verehrer Beauregards, der unbedingt möchte, dass sich Beauregard zum Abschied noch mit der wilden Horde duelliert. Beauregard legt es aber vorerst nicht darauf an sich mit 150 Leuten gleichzeitig zu duellieren, die zudem auch noch so gut reiten und schießen wie 1000. Dieses Duell gehört aber zu Nobodys Plan, der darauf abzielt der großen Westernlegende Jack Beauregard einen standesgemäßen Abschied zu verpassen, um dann anschließend selbst in die Fußstapfen des großen Vorbildes zu treten.
Terence Hill arbeitete hier erstmals mit Italo-Western Veteran Sergio Leone zusammen, der die Idee zu diesem Film hatte und den Film auch produzierte.
Die Regie bei Mein Name ist Nobody führte Tonino Valerii, der zuvor mit Bud Spencer auch schon Sie verkaufen den Tod drehte. Es ist allerdings bekannt, dass einige wenige Szenen des Films von Sergio Leone selbst inszeniert wurden, z.B. die Szene mit dem pinkelnden Zugführer und das Trinkspiel im Saloon. Offiziell als Regisseur genannt ist allerdings nur Valerii.
Mit Terence Hill und Sergio Leone trafen zwei echte Schwergewichte des Italo-Westerns aufeinander. Leone hatte mit Spiel mir das Lied vom Tod und der Dollar-Trilogie die lange Zeit erfolgreichsten Italo-Western abgeliefert. Wirtschaftlich übertroffen wurden sie erst von Enzo Barbonis Trinity-Filmen mit Terence Hill in der Hauptrolle. Kein Wunder, dass auch Mein Name ist Nobody ein großer Erfolg wurde.
Zwischen Hill und Leone entstand eine enge Freundschaft. Sie arbeiten danach zwar nur noch ein weiteres Mal zusammen (Nobody ist der Größte, 1975), aber Leone weckte bei Hill das Interesse selbst als Regisseur zu arbeiten und stand ihm mit Rat und Tat zu Seite. In einem Interview erzählte Hill, dass Leone ihn sogar noch beim Dreh seines Regiedebüts Keiner haut wie Don Camillo besuchte.
In der Rolle des alternden Revolverhelden Jack Beauregard ist Hollywood-Star Henry Fonda zu sehen. Fonda drehte mit Leone schon Spiel mir das Lied vom Tod, feierte ansonsten aber vor allem in Hollywood große Erfolge.
Der Soundtrack stammt aus der Feder von Ennio Morricone, der auch schon Leones vorherigen Erfolge meisterhaft vertonte. Der Soundtrack erschien schon zur Veröffentlichung im Jahr 1973 in mehreren Ländern als Single und auch auf LP und wurde mittlerweile auch schon mehrfach auf CD neu veröffentlicht, erstmals 1993 beim schweizer Label Alhambra mit der originalen Tracklist, zuletzt 2004 bei GDM Music in Italien in einer erweiterten Version.
Das Titellied des Soundtracks stieg am 4. März 1973 sogar auf Platz 44 in die deutschen Charts ein.
Der Film ist eine italienisch-französisch-deutsche Ko-Produktion. Als deutsche Produktionsfirma war die Berliner Rialto Film mit im Boot, die hier das erste Mal nach den vier Karl May-Filmen wieder an einem Terence Hill-Film beteiligt war.
Die deutsche Fassung entstand bei der Rainer Brandt Film in Berlin. Rainer Brandt schrieb persönlich das Dialogbuch und führte auch die Dialogregie. Terence Hill wird erneut von Thomas Danneberg gesprochen. Auch hier legte Rainer Brandt den Protagonisten wieder allerhand Sprüche in den Mund, die in der Originalfasssung des Films nicht vorkommen. In diesem Fall kam dieses Vorgehen allerdings nicht bei allen Zuschauern an. Leone und Westernfans kritisieren, dass dadurch die Atmosphäre des Films leidet. Fans der Hill-Komödien finden die deutsche Fassung dagegen durchaus als gelungen.
Der Film lockte 1973 über 6,2 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos und wurde somit zu einem überragenden Erfolg. Es ist mit Abstand Terence Hill erfolgreichster Solofilm in Deutschland, wenn man mal seine Karl May-Filme ausklammert, in denen er ja nicht in einer Hauptrolle zu sehen war. Der Film wurde mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnet.
Der belgische Comic-Zeichner Jijé (Joseph Gillain) begleitete schon am Set die Dreharbeiten um die Filmvorlage direkt in einen Comic umzuwandeln. Leider wurde aus dem Comic dann leider nichts und es blieb lediglich bei einigen Konzeptzeichnungen. Einige dieser Zeichnungen wurden später im Rahmen eines Sonderhefts über den Zeichner Jijé im französischen Magazin Hop! veröffentlicht.
In der Szene auf dem Friedhof ist ein Grabstein von Regisseur Sam Peckinpah zu sehen. Dieser hatte einst eine Zusammenarbeit mit Sergio Leone abgelehnt. Dennoch stellt die Wilde Horde eine Hommage an Peckinpahs Film "The Wild Bunch" von 1969 dar.
Das Dampfschiff "President", welches im Hintergrund vorbeifährt als Jack Beauregard auf der Sundowner seinen Brief an Nobody vorliest, wurde 1924 als "Cincinnati" gebaut und bekam den Namen "President" erst 1934. Der Film spielt allerdings im Jahr 1899.
Der charismatische Bösewicht in der Saloonszene, den Nobody auf Grund seines verzweifelten Zähneknirschens während des Trinkspiels "Mausezähnchen" nennt, wird gespielt von dem Stuntman Neil Summers. Summers war später noch in Mr. Billion zu sehen und spielte schließlich in Lucky Luke den Hilfssheriff Deputy Virgil. 35 Jahre nach Nobody war er im Jahr 2008 dann noch Stuntkoordinator bei Doc West.
Während des Trinkspiels hat Terence Hill tatsächlich Whisky getrunken. Terence wollte die Szene so realistisch wie möglich spielen und bestand daher auf echten Whisky, der allerdings mit Wasser verdünnt wurde. Laut eigenen Angaben ist ihm dieser bei den Dreharbeiten auch ganz schön zu Kopf gestiegen.
Nobodys Sattel schenkte Terence Hill nach Ende der Produktion dem Künstler Renato Casaro als Dank für dessen erfolgreiche Plakat-Kampagne. 1990 konnte dieser ihn dann sogar zum Reiten benutzen, denn für seine Arbeiten zu "Der mit dem Wolf tanzt" bekam er ein passendes Pferd dazu geschenkt.
Der Film wurde zum Teil in den USA und zum Teil in Spanien gedreht. Zu den amerikanischen Drehorten gehörten die Geisterstadt Mogollon, Acoma Pueblo, Cobezon, White Sands und die Mission von San Esteban del Rey (alles in New Mexico), sowie die Stadt New Orleans. In Spanien wurde in Almería und Guadix gedreht.
Laufzeiten:
Deutsche Blu-ray: 115:46 Minuten
Deutsche DVD: 111:47 Minuten (Musik läuft auf schwarz zu Ende)
Italienische Blu-ray: 115:36 Minuten
Spanische DVD: 110:29 Minuten. |
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| Bud Spencer / Terence Hill - Banca Dati |
| Risvolto di copertina |
| Anno 1898. Nel Far West un gruppo di banditi, chiamati "Il Mucchio Selvaggio", terrorizza gli Stati dell'Unione. Il leggendario Jack Beauregard, il grande pistolero, è ormai stanco e vuole partire per il Vecchio Continente. Un giorno il vecchio Jack incontra Nessuno: un giovane cow-boy abilissimo nell'uso delle armi ed fedele al mito che Beauregard rappresenta. Nessuno, spregiudicato e senza paura, convince Jack a lasciare il paese solo dopo aver affrontato l'ultima grande sfida: annientare il Mucchio Selvaggio!
Un'eroica avventura all'ultimo duello, uno scontro da "pagina di storia". |
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| dvd.php?medium=271 |
| Spencer/Hill Database |
Jack Beauregard is already a legend in the wild west in his lifetime. However, he is older and tired of life in the West, which is why he plans to leave for Europe. But his farewell is not that easy. Someone is trying to kill him. His brother Nevada Joe and his friend Red have already been murdered. And then there is Nobody, a great admirer of Beauregard, who wants Beauregard to duel with the infamous wild horde. But Beauregard doesn't think about dueling with 150 people at the same time, who also ride and shoot as well as 1000. But this duel is part of Nobody's plan, which aims to give the great western legend Jack Beauregard a fitting farewell, and then to follow in the footsteps of his great role model himself.
Terence Hill worked here for the first time with Italo-Western veteran Sergio Leone, who had the idea for this film and also produced the film.
My name is Nobody was directed by Tonino Valerii, who previously shot A reason to live, a reason to die with Bud Spencer. However, it is known that a few scenes of the film were staged by Sergio Leone himself, e.g. the scene with the peeing train driver and the drinking game in the saloon. Officially mentioned as director is only Valerii.
With Terence Hill and Sergio Leone two real heavyweights of the Italo-Western met each other. With Once upon a time in the West and the dollar trilogy, Leone had delivered the most successful Italo western for a long time. Economically they were only surpassed by Enzo Barboni's Trinity movies starring Terence Hill. No wonder that also My name is Nobody became a great success.
A close friendship developed between Hill and Leone. They only worked together one more time (A genius, two partners and a dupe, 1975), but Leone aroused Hill's interest in working as a director himself and helped him with words and deeds. In an interview Hill told that Leone even visited him during the shooting of his directing debut Don Camillo (1983).
Hollywood star Henry Fonda can be seen in the role of the aging gunslinger Jack Beauregard. Fonda already shot Once upon a time in the West with Leone, but otherwise he was very successful mainly in Hollywood.
The soundtrack was written by Ennio Morricone, who also set Leone's previous successes to music. The soundtrack was released in 1973 in several countries as a Single and also on LP and has been re-released several times on CD, first on the Swiss label Alhambra in 1993 with the original tracklist, last in 2004 on GDM Music in Italy in an extended version.
The film is an Italian-French-German co-production. As a German production company, Berlin-based Rialto Film was involved, participating in a Terence Hill film for the first time after the four Karl May films.
The German version was created by Rainer Brandt Film in Berlin. Rainer Brandt personally wrote the dialogue book and also directed the dialogue. Terence Hill is again spoken by Thomas Danneberg. Rainer Brandt once again put all sorts of slogans into the protagonists' mouths that do not appear in the original version of the film. In this case, however, this procedure did not reach all viewers. Leone and Westernfans criticize that the atmosphere of the film suffers as a result. Fans of the Hill comedies, on the other hand, think that the German version is quite well done.
The film attracted more than 6.2 million viewers to German cinemas in 1973 and became an outstanding success. It is Terence Hill's most successful solo film in Germany, with the exception of his Karl May films, in which he was not to be seen in a leading role. The film was awarded the "Goldene Leinwand" (Golden Screen).
The Belgian cartoonist Jijé (Joseph Gillain) already accompanied the shooting on set to convert the original film directly into a comic. Unfortunately, the comic became nothing and it only remained with some concept drawings. Some of these drawings were later published in the French magazine Hop! in a special issue about the draughtsman Jijé.
The scene at the cemetery shows a gravestone of director Sam Peckinpah. He once refused to work with Sergio Leone. Nevertheless, the Wild Horde pays homage to Peckinpah's 1969 film "The Wild Bunch".
The steamship "President", which passes in the background when Jack Beauregard reads his letter to Nobody on the Sundowner, was built in 1924 as "Cincinnati" and got the name "President" only in 1934. The movie is set in 1899.
The charismatic villain in the saloon scene, whom Nobody calls "squirrel" because of his desperate grinding of teeth during the drinking game, is played by stuntman Neil Summers. Summers was later seen in Mr. Billion and finally played Deputy Virgil in Lucky Luke. 35 years after Nobody he was stunt coordinator at Doc West in 2008.
During the drinking game, Terence Hill actually drank whiskey. Terence wanted to play the scene as realistic as possible and insisted on real whisky, which was diluted with water. According to his own statements, it went to his head during the shooting.
Nobody's saddle was donated by Terence Hill to the artist Renato Casaro as a thank you for his successful poster campaign. In 1990 Casaro was even able to use it for riding, because he got a suitable horse for his work on "Dances with Wolves".
The film was shot partly in the USA and partly in Spain. American locations included the ghost town of Mogollon, Acoma Pueblo, Cobezon, White Sands and the mission of San Esteban del Rey (all in New Mexico), as well as the city of New Orleans. In Spain it was shot in Almería and Guadix.
Runtimes:
German Blu-ray: 115:46 minutes
German DVD: 111:47 minutes (music on black screen until the end)
Italian Blu-ray: 115:36 minutes
Spanish DVD: 110:29 minutes. |
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| https://spencerhilldb.de/film.php?film=6 |
| www.port.hu |
| Senki, aki nevét még gyerekkorában választotta apja legendás kuncsaftja után, mint szerencsevadász azt a feladatot kapja megbízóitól, hogy végezzen Jack Beauregarddal, az öregedõ gyorstüzelõvel, aki gyerekkora óta a legnagyobb példaképe. Amikor Jack felvilágosítja, hogy visszavonul a kalandoktól, mert már csak a nyugalmas, békés öregkorra vágyik. Senki úgy gondolja, hogy az öregfiú megérdemel még egy utolsó kalandot, és szervez számára egy felejthetetlen randevút a Vad bandával.
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| http://port.hu |
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| Cast |
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| Staff |
| Musica |
| Ennio Morricone
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| Sceneggiatura |
| Ernesto Gastaldi (Soggetto e Sceneggiatura), Fulvio Morsella (Soggetto), Sergio Leone (Da un'idea di)
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| Maestro d'armi |
| Benito Stefanelli (Maestro d'armi)
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| Direttore della fotografia |
| Giuseppe Ruzzolini (Direttore della fotografia), Armando Nannuzzi (Direttore della fotografia; riprese in USA), Giuseppe Berardini (als Giuseppe Bernardini; Operatore alla machina), Elio Polacchi (Operatore alla machina), Federico Del Zoppo (Operatore alla machina), Angelo Novi (Fotografo di scena)
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| Montaggio |
| Nino Baragli (Montaggio), Rosanna Maiuri (Assistente al montaggio)
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| Scenografia |
| Gianni Polidori (Scenografia), Dino Leonetti (Aiuto scenografo), Massimo Tavazzi (Arredatore), Gilberto Carbonaro (Capo costruzioni)
| | Costumi |
| Vera Marzot (Costumi)
| | Truccatore |
| Nilo Jacoponi (Capo truccatore)
| | Parrucchiere |
| Grazia De Rossi (Parrucchiera)
| | Requisite |
| Gianni Fiumi (Attrezzista)
| | Fonico |
| Fernando Pescetelli (Fonico), Fausto Ancillai (Fonico mixage)
| | Continiuity |
| Rita Agostini (Segretaria di edizione)
| | Effetti speciali |
| Giovanni Corridori (Artificiere)
| | Produzione |
| Rafran Cinematografica S.p.A., Les Films Jacques Leitienne (Paris), La Societé Imp.Ex.CI. (Nice), La Societé Alcinter s.r.l. (Paris), Rialto Film (Berlin; als Rialto Film Preben Philipsen GmbH & Co. KG)
| | Aiuto regista |
| Stefano Rolla (Aiuto regista)
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| Produttore |
| Sergio Leone (presenta), Claudio Mancini (Produttore esecutivo), Fulvio Morsella (Prodotto da), Franco Coduti (Ispettore di produzione), Paolo Gargano (Ispettore di produzione), Piero Lazzari (Organizzatore riprese in USA)
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| Regia |
| Sergio Leone (ungenannt, nur wenige Szenen mit Terence Hill), Tonino Valerii
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| Colonna sonora |
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| Locandine |
Belgio
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Danimarca
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Germania
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Germania
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Germania
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Francia
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Italia
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Italia
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Jugoslavia
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Ungheria
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USA
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USA
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