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| Kasernengeflüster | |
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Un militare e mezzo
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Italien 1959 - 105 Min. |
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Inhalt |
Der in jungen Jahren in die USA ausgewanderte Italiener Nicola Carletti kehrt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern nach Italien zurück. Im Gepäck hat er ein Pharmazie-Patent, dass er in Italien vermarkten möchte. Bevor er allerdings Geschäftsbeziehungen aufbauen kann, steht die Militärpolizei bei ihm auf der Matte und zieht den Familienvater zum Wehrdienst ein. Nicola passt das natürlich gar nicht, fehlt ihm doch so die Zeit für seine Geschäfte. So kommt es, dass er ständig im Konflikt mit seinem Ausbilder Giovanni Rossi ist. Diese Beziehung verschlechtert sich noch, als der Freund von Rossis Tochter eher unabsichtlich mit der Tochter Carlettis anbandelt und Rossis Tochter sich daraufhin an einem reichen Amerikaner ran macht. Dieser ist allerdings nur vor Ort, da er ein Geschäft mit Nicola Carletti machen möchte. In diese turbulenten Verstrickungen mischt sich dann noch ein strenger Oberst, dessen "Hilfe" Carletti sich des Öfteren mit einigen Tricks erschleicht, um seinen Ausbilder los zu werden, damit er seinen Geschäften nachkommen kann. Als sich die Lage immer weiter zuspitzt und Carletti das Geschäft endlich abschließen kann, wird auch die Feindschaft zwischen Nicola und dem Ausbilder beigelegt und sie werden Freunde.
Terence Hill spielt in dieser erfreulich klamaukarmen und gesangsfreien Komödie die Nebenrolle des Giorgio. Giorgio ist der Freund von Ausbilder Rossis Tochter, der durch seine Hilfsbereitschaft gegenüber Nicolas Tochter, heftige Eifersuchtsszenen und andere Turbulenzen auslöst.
Die deutsche Fassung gilt als verschollen und lief vermutlich seit der Kinopremiere hierzulande nicht mehr. Laut dem Verleih-Katalog 1963/1964 wurde der Film damals von der FSK ab sechs Jahren freigegeben. Allerdings wurde enorm die Schere angesetzt, denn die deutsche Fassung läuft nur gute 83 Minuten und ist damit rund 22 Minuten kürzer als die italienische Originalfassung.
In der französischen Fassung wird der Hauptdarsteller Renato Rascel von der französischen Filmlegende Louis De Funès gesprochen.
Laufzeit italienische TV-Fassung (RaiTre): 105:07 Minuten.
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Starttermine: |
11.02.1960 |
Italien |
Kinopremiere |
21.07.1961 |
Deutschland |
Kinopremiere |
15.08.1962 |
Frankreich |
Kinopremiere |
18.11.2006 |
Ungarn |
TV-Premiere |
Filmmúzeum 20:15 |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Armando Trovaioli (Musiche di)
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Drehbuch |
Aldo Fabrizi (Soggetto e sceneggiatura), Mario Amendola (Sceneggiatura), Roberto Gianviti (Sceneggiatura), Ruggero Maccari (Sceneggiatura), Steno (Sceneggiatura), Vittorio Metz (Sceneggiatura)
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Kamera |
Tino Santoni (Direttore della fotografia), Enrico Cignitti (Operatore di macchina), G.B. Poletto (Fotografo di scena)
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Schnitt |
Mario Serandrei (Montaggio)
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Bauten |
Alberto Boccianti (Architetto - Arredatore), Antonio Martini (Aiuto arredatore), Giuseppe Ranieri (c.s.c.; Aiuto architetto)
| Kostüme |
Giuliano Papi (Costumista)
| Maske |
Telemaco Tilli (Truccatore), Emilio Trani (Truccatore)
| Frisuren |
Fiamma Rocchetti (Parrucchiera)
| Continuity |
Rometta Pietrostefani (Segretaria edizione)
| Ton |
Enzo Silvestri (Tecnico del suono)
| Produktionsfirmen |
Titanus S.p.A. (als Titanus)
| Regieassistent |
Mariano Laurenti (Aiuto regista)
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Produzent |
Silvio Clementelli (Realizzata da), Danilo Marciani (Direttore di produzione), Armando Morandi (Ispettore di produzione), Bruno Sassaroli (Ispettore di produzione)
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Regie |
Steno
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