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| Pirat der sieben Meere | |
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Il dominatore dei sette mari (Sir Francis Drake)
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Italien 1961 - 97 Min. |
Internationale Titel einblenden |
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Inhalt |
Der englische Kapitän Francis Drake ist im Auftrag der englischen Königin Elizabeth I. auf den Weltmeeren unterwegs, um spanische Goldtransporte zu plündern, um damit einerseits die Spanier zu schwächen und andererseits natürlich England zu stärken. Gegenüber dem spanischen König verurteilt Elizabeth I. offiziell zwar die Piraterie, inoffiziell aber unterstützt sie Drake. Als dieser nach einem gelungenen Beutezug nach England zurückkehrt, schlägt Elizabeth ihn sogar zum Ritter. Die Spanier planen unterdessen eine Verschwörung mit dem Ziel Elizabeth zu töten und stattdessen die spanienfreundlichere Maria Stuart auf den Thron Englands zu installieren. Dank der Aufmerksamkeit Lord Walsinghams und dem Eingreifen Drakes und seiner Männer, kann die Verschwörung aber abgewehrt und die Königin gerettet werden. Die Verschwörer werden daraufhin zum Tode verurteilt und auch hingerichtet. Auch Maria Stuart, ihrerseits Königin von Schottland, wird wegen der Beteiligung an der Verschwörung hingerichtet, was die Spanier dazu drängt England den Krieg zu erklären und eine Invasion vorzubereiten. Drake erhält den Auftrag die spanische Armada aufzuhalten und Dank seiner außerordentlichen Fähigkeiten als Seemann gelingt ihm dieses schließlich auch.
Der Film erzählt einen Abschnitt aus dem Leben des legendären englischen Freibeuters Sir Francis Drake und hält sich dabei durchaus auch an die historischen Fakten, jedenfalls was die Erfolge Drakes auf dessen Raubzügen und bei der Niederschlagung der spanischen Invasion angeht. Die Beteiligung Drakes beim Ergreifen der Verschwörer scheint historisch aber nicht zu stimmen.
Terence Hill spielt in diesem Film die historisch belegte Figur des Anthony Babington. Er ist einer der Hauptverschwörer, die die englische Königin töten wollen, um an ihrer Stelle die schottische Königin Maria Stuart auf dem Thron Englands zu installieren. Wie alle anderen Verschwörer wird Babington nach dem Scheitern der Verschwörung hingerichtet. Obwohl Babington der Hauptverschwörer ist, und der Verschwörung in den Geschichtsbüchern sogar seinen Namen gab, ist die Rolle hier nur eine Nebenrolle, da die Verschwörung selbst auch nur einen Teil des Filmes einnimmt.
Laufzeit deutsche TV-Fassung (TCM): 97:25 Minuten.
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Starttermine: |
15.08.1962 |
Italien |
Kinopremiere |
21.12.1962 |
Deutschland |
Kinopremiere |
500.000 Besucher |
08.03.1963 |
Finnland |
Kinopremiere |
03.07.1963 |
Frankreich |
Kinopremiere |
534.906 Besucher |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Franco Mannino
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Drehbuch |
Lindsay Galloway, Filippo Sanjust, George St. George, Sabatino Ciuffini
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Stunt-Koordinator |
Bruno Ukmar (Fechtmeister)
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Kamera |
Giulio Gianini (Chefkameramann), Vittorio Bernini (Kameramann), Giovanni Narzisi (als Gianni Narzisi; (Kamera 2. Team)), Angelo Pennoni (Standphotos)
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Schnitt |
Franco Fraticelli
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Spezialeffekte |
Eros Bacciucchi (als Eros Baciucchi)
| Bauten |
Nicola Cantatore, Antonio Martini (Innendekorationen), Brunello Serena (Innendekorationen), Adele Tosi (Innendekorationen)
| Kostüme |
Filippo Sanjust (Kostüm-Entwurf)
| Maske |
Maurizio Giustini (Maskenbildner)
| Frisuren |
Giancarlo Marin
| Ton |
Mario Messina, Giulio Gianini
| Continuity |
Anna Gruber (Ateliersekretärin)
| Produktionsfirmen |
Adelphia
| Regieassistent |
Rinaldo Ricci (Regieassistenz), Sabatino Ciuffini
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Produzent |
Paolo Moffa (Gesamtleitung), Luciano Cattania (Aufnahmeleitung)
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Regie |
Primo Zeglio, Rudolph Maté
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Soundtrack |
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Plakate |
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