Bud-Spencer-Museum |
Unter den Linden 10 - 10117 Berlin |
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Die Museums-Eröffnung |
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Schon vor dem ersten Einlass um 10 Uhr bildete sich eine lange Schlange vor dem Museum. |
Freitag |
Schon am Freitag vor der Eröffnung lud das Museum zu einem Pressetermin in das Museum. Mit dabei waren auch Bud Spencers Sohn Giuseppe Pedersoli, Synchronlegende Rainer Brandt sowie die beiden Filmproduzenten Matthias und Felix Wendlandt. In lockerer Atmosphäre wurden bei der Gelegenheiten Interviews gegeben, Fotos gemacht und Erinnerungen ausgetauscht. |
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Matthias und Felix Wendlandt mit Rainer Brandt. |
Giuseppe gibt ein Interview. |
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Samstag |
Auch am Tag vor der Eröffung gab es am Abend noch einen Pressetermin im Museum. Dieses Mal waren neben Giuseppe auch seine beiden Schwestern Cristiana und Diamante anwesend. Später ließ sich auch noch Leni Danneberg blicken, die Ehefrau des Synchronsprechers Thomas Danneberg. Auch dieser Termin wurde reichlich für Interviews und Bilder genutzt. |
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Cristiana, Giuseppe und Diamante durchschneiden das Band zum Museum. |
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Museumsdirektor Matteo Mancini begrüßt die Presse am Samstag. |
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Diamante, Giuseppe und Cristiana vor der lebensechten Figur ihres Vaters. |
Sonntag |
Am Sonntag um 10 Uhr eröffnete das Museum schließlich offiziell, wegen der anhaltenden Corona-Pandemie leider ohne eine große Zeremonie. Dennoch bildete sich schon lange vor 10 Uhr eine Schlange von Fans. Wegen der geltenen Bestimmungen kam es in den ersten Stunden daher leider zu längeren Wartezeiten, da nur eine bestimmte Anzahl an Personen gleichzeitig eingelassen werden durfte. Im Laufe des Tages besserte sich die Situation aber deutlich, da die ankommenden Fans nicht mehr beballt zu einem bestimmten Zeitpunkt kamen. |
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Vor dem Museum liegt Trinity auf seiner Pritsche. |
Jorgo spielt am Eingang einige Songs. |
Auch Giuseppe hört Jorgo beim Spielen zu. |
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Gute Stimmung bei den Fans vor dem Museum. |