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L'uomo che cavalcava nel buio

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L'uomo che cavalcava nel buio
L'uomo che cavalcava nel buio
Italien 2008 - 204 Min.
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Inhalt

Rocco Airone ist Reitlehrer beim Gestüt Montidoro, das ihm anteilsweise auch gehört. Mit seinem Schützling Fabrizio hat er zudem gute Chancen das Springreitturnier des Großen Preises von Arezzo im Jahr 1998 zu gewinnen. Doch während Fabrizios Ritt geschieht das Unglück. Fabrizio reitet ungebremst in die große Mauer, die das letzte Hindernis des Parcours bildet, stürzt und stirbt schließlich an den Folgen des Unfalls. Er hinterlässt eine Frau und eine junge Tochter. Für Rocco bricht eine Welt zusammen. Er gibt sich selbst die Schuld für dem Unfall, zieht sich aus dem Reitsport zurück und versteckt sich anschließend für 11 Jahre auf einen Schrottplatz. Ein Notartermin zwingt ihn schließlich zurück zu den Ort seiner Vergangenheit. Das Team, dass seit dem Unfall keine großen Erfolge mehr verzeichnen konnte, steht zum Verkauf und dafür wird auch Roccos Unterschrift benötigt. Als Käuferin tritt Daniela Montidoro auf, die das Team mit Hilfe des ehrgeizigen Trainers Marcello wieder zu alten Erfolgen führen möchten. Roccos Empfang auf dem Gestüt fällt nicht bei allen herzlich aus. Roccos alter Freund Guglielmo freut sich über Roccos Rückkehr. Er hat die Hoffnung, dass Rocco nun endlich die Wahrheit über den damaligen Unfall ans Licht bringt. Doch da hat er sich getäuscht. Fabrizios damalige Frau Patricia, ebenfalls eine geborene Montidoro, heißt Rocco nicht so herzlich willkommen. Sie macht ihn noch immer für den Tod ihres Mannes verantwortlich. Und obwohl sie mit ihrer Tochter Serena noch immer auf dem Gestüt wohnt und diese, ganz wie ihr Vater, völlig wild nach Pferden ist, verbietet Patricia ihr jeglichen Umgang mit den Tieren, da sie fürchtet, dass auch Serena einen Unfall haben könnte. Darüber hinaus wird Serena auch noch von ihren Klassenkameradinnen schikaniert, weshalb sie insgesamt sehr unglücklich ist. Das ändert sich langsam als sie Rocco, der nun wieder auf dem Gestüt arbeitet, näher kennen lernt. Rocco, der sich ja selbst die Schuld am Tod von Serenas Vater gibt, möchte natürlich nur das Beste für das Mädchen und gestattet ihr, auch gegen den Willen der Mutter, den Umgang mit den Pferden. Speziell die Stute Rebecca hat es den Beiden angetan. Diese wird eines Tages auf das Gestüt gebracht. Aber da sie bei ihrer Ankunft verletzt und deshalb sehr wild ist, sortiert Marcello, der derzeitige Trainer des Gestüts, die Stute gleich wieder aus. Daraufhin übernimmt Rocco die Pflege des Pferdes und lässt Serena dabei so weit es geht teilhaben. Das tut dem Mädchen so gut, dass sie neuen Lebensmut schöpft. Als sie aber eines Tages wieder von ihren Klassenkameraden übel schikaniert wird und ihre Mutter ihr außerdem verbietet sich weiter mit dem Pferd zu beschäftigen, versucht sie in der Nacht abzuhauen. Sie schleicht sich in den Stall um mit Rebecca zu fliehen. Doch das Pferd erschrickt sich, scheut und droht Rebecca im Stall zu zertrampeln. Rocco ist allerdings zur Stelle und kann Rebecca schnell wieder beruhigen. Er erkennt die Absicht Serenas und überzeugt sie davon, dass Abhauen nicht die Lösung ihrer Probleme ist. Patricia erkennt dadurch, dass sie durch das strenge Verbot der Pferde Gefahr läuft ihre Tochter zu verlieren und so gestattet sie es schweren Herzens, dass Serena bei Rocco Reitunterricht nehmen darf. Mit Hilfe des Reitens gelingt es Rocco Serena von ihren Ängsten zu befreien und auch in der Schule stemmt sich Serena jetzt gegen die Schikanen ihrer Mitschüler. Doch dann ändert sich die Situation. Marcello, der Trainer, muss den Verlust seines Pferdes Spitfire verkraften. Dieses hat sich am Vorderhuf verletzt, was allerdings Marcello nicht aufgefallen ist. Erst durch Roccos Beobachtungen wird die Verletzung überhaupt entdeckt. Marcello ist daraufhin alles andere als gut auf Rocco zu sprechen. Als Ersatz für Spitfire besteht er nun auf die Stute Rebecca. Als Serena davon hört, sattelt sie das Pferd und stellt vor versammelter Mannschaft klar, dass nur sie das Pferd reiten wird. Zur Untermauerung dreht sie auch gleich eine Runde über den Parcours, wo sie sich bei der Überquerung der Hindernisse für eine Anfängerin sehr gut schlägt. Die allgemeine Begeisterung über Serenas Ritt findet aber ein jähes Ende als Serenas Mutter dazu kommt. Sie ist absolut nicht einverstanden, dass Serena jetzt auch noch Springreiten möchte und erzählt Serena im folgenden Streit, dass Rocco am damaligen Tod ihres Vaters Schuld ist. Serena ist daraufhin so wütend und verzweifelt, dass sie dem Pferd die Sporen gibt und einfach nur Abhauen möchte. Doch die Flucht endet schon nach wenigen Metern. Am Begrenzungszaun des Gestüts scheut das Pferd und wirft Serena ab. Serena bleibt bewusstlos auf dem Boden liegen...

Damit endet der erste Teil des Zweiteilers.

Serena wird mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren. Noch im Krankenhaus gibt Patricia Rocco auch an diesen Unfall eine Mitschuld und gibt ihn zu verstehen, dass er wieder verschwinden soll. Daraufhin macht sich Rocco auf den Weg zurück zum Gestüt um seine Sachen zu packen. Roccos Freund Guglielmo, der schon seit vielen Jahren auf dem Gestüt arbeitet, kann diesmal aber nicht mit ansehen, wie Rocco wieder Unrecht getan wird. Und so bricht er sein Versprechen gegenüber Rocco nie über die Nacht vor Fabrizios Tod zu sprechen und erzählt Patricia, dass sie am Abend vor dem Unfall denjenigen gesehen haben, der Fabrizios Pferd gedopt hat. Und zwar meinen sie Fabrizio selbst erkannt zu haben. Patricia ist über diese Wahrheit auch tief erschüttert, erkennt aber, dass sie Rocco Unrecht getan hat. Zusammen mit Guglielmo fängt sie Rocco gerade noch rechtzeitig ab, bevor dieser in den Bus steigen kann. Serena hat sich nach dem Sturz wieder einigermaßen erholt. Sie hat nur eine leichte Verletzung am Arm, hat aber auch gelegentliche Schwierigkeiten mit den Augen, was sie aber erstmal verheimlicht. Marcello, der aktuelle Trainer des Gestüts, veranlasst unterdessen, dass die Stute Rebecca getötet werden soll, schließlich hat sie ja Serena abgeworfen. Rocco kann die Tötung des Pferdes mit Hilfe des Veterinärs Saverio aber im letzten Moment noch abwenden. Kaum aus dem Krankenhaus entlassen bittet Serena ihre Mutter darum Springreiten zu dürfen. Diese erlaubt dies auch endlich. Nun aber ist es Rocco, der dagegen ist. Er hat Serena das Reiten und den Umgang mit den Pferden nur beigebracht, damit sie ihre Ängste überwinden kann, nicht aber um an Wettbewerben teilzunehmen. Serena ist aber wild entschlossen und nimmt sich deshalb einen anderen Lehrer. Als Rocco jedoch das Training dieses Lehrers beobachtet und merkt, dass das so nicht zum Ziel führen kann, löst er kurzerhand doch noch den Lehrer ab und übernimmt selbst das Training. Und das mit Erfolg, denn schon kurze Zeit später gewinnt Serena auf Rebecca ein kleineres Springreitturnier. Die Freude ist natürlich groß und sogleich erklärt Serena, dass sie nun auch beim Großen Preis des Springreitens teilnehmen möchte, um dort den Titel zu gewinnen, den ihr Vater nicht gewonnen hat. Ein Problem dabei stellt die immer wiederkehrende Sehschwäche Serenas da, die Rocco schließlich bemerkt. Der Augenarzt, der Serena daraufhin untersucht, verordnet ihr erstmal mehrere Wochen Ruhe. Rocco nutzt die Zeit und versucht einen Startplatz für Serena auszuhandeln und spricht deshalb auch mit Besitzern anderer Ställe, da für ihr Gestüt ja schon Marcellos Schützling an den Start geht. Marcello ist die Sache ohnehin ein Dorn im Auge und so erzählt er Serena eines Tages, dass ihr Vater selbst sein Pferd gedopt hat und somit auch selbst an seinen Tod schuld ist. Serena ist danach natürlich am Boden zerstört und Rocco und Patricia haben alle Hände voll zu tun sie über diesen Schock hinweg zu trösten. In der Nacht vor dem Großen Preis kann Serena schließlich nicht richtig schlafen und wälzt sich mit Alpträumen im Bett. Patricia beobachtet dies und erinnert sich dabei nochmal an die Nacht vor Fabrizio Unfall. Dabei stellt sie fest, dass es nicht Fabrizio gewesen sein kann, der damals das Pferd gedopt hat, denn Fabrizio war die ganze Nacht bei ihr. Freudig erzählt sie Rocco, Guglielmo und auch Serena von dieser Erkenntnis. Nun könnte eigentlich alles gut sein, doch dann taucht plötzlich ganz aufgeregt der Veterinär Saverio auf, der berichtet, dass jemand seine Spritzen gestohlen hätte. Nun ist Eile gefragt, schließlich gilt es einen weiteren tödlichen Unfall zu verhindern. Nachdem sicher gestellt ist, dass weder Rebecca noch Spitfire die Opfer des Anschlags sind, findet Rocco den Täter schließlich im Stall der Konkurrenz. Bei der Gelegenheit kommt dann auch endlich ans Licht, wer damals Fabrizios Pferd die verhängnisvolle Spritze verpasst hat. Nachdem dieses dunkle Geheimnis aus der Vergangenheit gelöst ist, kann der Große Preis endlich beginnen. Marcello macht am Tag des Finales nochmal dadurch auf sich aufmerksam, dass er Serena rüde beiseite schubst, woraufhin sie zu Boden stürzt, sich den Kopf stößt und natürlich prompt wieder von ihrer temporär auftretenden Sehschwäche geplagt wird. Für einen Rückzieher ist es nun zu spät und so geht Serena schließlich als letzte Reiterin des Tages auf den Kurs, nachdem kurz zuvor das knapp dem Dopinganschlag entgangene Pferd die Bestzeit aufgestellt hat und Marcellos Reiter am letzten Hindernis, der großen Mauer, gescheitert ist. Serena kommt auf den Kurs sehr gut zu Recht und kommt schnell und sauber über die ersten Hindernisse. Pünktlich zum letzten Spurt auf die große Mauer zu, an der damals auch ihr Vater den tödlichen Unfall hatte, überkommt sie aber wieder ihre Sehschwäche. Doch sie erinnert sich an Roccos Worte sich beim Sprung ganz auf ihr Gefühl zu verlassen. So schließt sie also ihre Augen, steuert auf das Hindernis zu und überspringt es meisterhaft. Damit hat sie den Sieg in der Tasche und die Freude ist bei allen Beteiligten natürlich riesig. Sogar Marcello lässt sich dazu hinreißen der Siegerin zu gratulieren. Für Rocco ist mit diesen Sieg eine lange Leidenszeit zu Ende gegangen. Er, der Mann, der lange Zeit in der Dunkelheit ritt, hat das Licht wieder entdeckt. Und so macht er sich frohen Mutes wieder auf die Reise, aber natürlich nicht ohne Serena zu versprechen eines Tages wieder zu kommen.

L'uomo che cavalcava nel buio wurde von Juli bis September 2008 in Rom, Rocca di Papa und Arezzo gedreht.

Die zusätzlichen Titelbilder stammen vom offiziellen italienischen, bzw. englischen Promo-Trailer.

Es gibt noch keinen offiziellen deutschen Titel, ins Deutsche übersetzt lautet der Titel: "Der Mann, der in der Dunkelheit ritt".

Nach der Premiere des Zweiteilers im Mai 2009 wurde der Film erstmalig am 8. November 2010 im italienischen Fernsehen wiederholt. Für diese Wiederholung wurde der ursprüngliche Zweiteiler zu einen Spielfilm zusammen geschnitten.

Laufzeit italienische TV-Premiere des 1.Teils: 102:12 Minuten. (Abspann abgeschnitten)
Laufzeit italienische TV-Premiere des 2.Teils: 102:00 Minuten. (Abspann abgeschnitten)
Laufzeit zusammengeschnittene Spielfilmversion: 124:27 Minuten. (Abspann abgeschnitten)

Starttermine:
10.05.2009 Italien TV-Premiere Premiere des ersten Teils auf Rai Uno (5,777 Millionen Zuschauer bei 24,68% MA)
11.05.2009 Italien TV-Premiere Premiere des zweiten Teils auf Rai Uno (6,883 Millionen Zuschauer bei 26,13% MA)
11.08.2010 Ungarn TV-Premiere M1
08.11.2010 Italien TV-Premiere Premiere als einteiliger Spielfilm auf RAI Uno (4,094 Millionen Zuschauer bei 13,76% MA)
Zusätzliche Titelbilder:
International Italien (Promo)


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Besetzung
Nr. Darsteller Rollenname Synchronsprecher Bild InfoIMDb
Vorspann
1 Terence Hill Rocco Airone
2 Francesca Cavallin Patrizia Botello
3 Barbara Livi Daniela Montidoro
4 Marta Gastini Serena Botello
5 Mimmo Mignemi Guglielmo
6 Marcello Mazzarella
(e con)
Marcello 
7 Luciano De Luca Saverio Massa 
8 Manuela Gatti Dora 
9 Emilio De Marchi Gamberale 
10 Alberto Gimignani Franco Baracchi
11 Mimmo Mancini Vincenzo
12 Flavia Astolfi Beatrice 
13 Marco Cocci Fabrizio Botello
14 Ivo Garrani
(e con la partecipazione di)
Carlo Montidoro
Abspann
15 Elena Aurora Alessandroni Serena als Kind  
16 Stefano Antonucci
(nicht sicher)
Pferdehändler 
17 Fortunato Cerlino Schrottplatzbesitzer 
18 Giuseppe D'Aloia Schlachter
19 Sasha D'Arc
(als Darko Ante Marich (spielt nicht mit, Szene wurde herausgeschnitten))
20 Lorenzo Mattei Lucio 
21 Chiara Meniconi Sportlehrerin 
22 Fabrizio Mosca   
23 Beatrice Palme Krankenschwester 
24 Chiara Perino Klassenkameradin von Serena
25 Aline Pilato Notarin 
26 Andrea Quartana
(nicht sicher)
Einbrecher  
27 Roberto Sgarbi   
28 Angelo Sorino Augenarzt  
29 Luca Terracciano Einbrecher 
Nicht genannte Darsteller
30 Ettore Bassi
(nicht sicher)
Dante Sannino
31 Sara Mollaioli Serenas Mitschülerin 
32 Giada Arena Serenas Mitschülerin
Galerie der unbekannten Darsteller dieses Films aufrufen
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Stab
Musik
Pino Donaggio (Musiche di)
Drehbuch
Alessandro Jacchia (da un'idea di), Alessandro Pondi (Sceneggiatura), Francesco Balletta (Soggetto e sceneggiatura), Paolo Logli (Sceneggiatura), Salvatore Basile (Soggetto e sceneggiatura)
Stunt-Koordinator
Vittorio Nencini (Stunt coordinator)
Kamera
Claudio Sabatini (Direttore della fotografia), Giuseppe Riccobene (Operatore & steadicam), Alessandro Ghiara (Operetore 2. unità), Gianni Cigna (Operetore 2. unità), Daniele Armeni (Assistente operatore), Simone Nocera (Assistente operatore), Claudio Pagliarani (Assistente operatore 2. unità), Daniele Dionisi (Assistente operatore 2. unità), Gianluca Iaschi (Assistente operatore 2. unità), Cristina Gauttieri (Assistente operatore 2. unità), Federico Rossi (Aiuto operatore), Luca Branducci (Aiuto operatore 2. unità), Flavia Califano (Aiuto operatore 2. unità), Matteo Cosorich (Aiuto operatore 2. unità), Elisa Muzzarelli (Aiuto operatore 2. unità), Isabella Sciacca (Aiuto operatore 2. unità), Alessandro Umbro (Aiuto operatore 2. unità), Gabriella Deodato (Fotografo di scena), Bruno Sbrighi (Fotografo di scena), Fabrizio Sabatini (Video assist)
Schnitt
Claudio Cutry (Montaggio), Marco Broglio (Assistente montaggio), Luca Vettraino (Assistente montaggio)
Bauten
Nino Formica (Scenografia), Massimiliano Forlenza (Assistente scenografo), Massimo Vichi (Arredatore), Francesco Spina (Attrezista di scena)
Kostüme
Valter Azzini (Costumista), Anna Paola Iobbi (Assistente costumista)
Maske
Marisa Marconi (Capo truccatore), Fabiano Fallerini (Truccatore)
Frisuren
Francesca Latella (Capo parrucchiere), Daniela Altieri (Parrucchiere), Antonio Esposito (Parrucchiere)
Continuity
Antonella Margheriti (Segretaria di edizione), Daniela Bricca (Segretaria edizione 2. unità), Benedetta Lepri (Segretaria edizione 2. unità)
Casting
Franco Alberto Cucchini (U.I.C.; Casting director)
Ton
Paolo Lucaferri (Fonico), Ivan Menchinelli (Microfonista), Maurizio Di Coste (Fonico 2. unità), Gianluca Stazi (Fonico 2. unità)
Spezialeffekte
Fabio Traversari (Effetti speciali)
Produktionsfirmen
RAI Radiotelevisione Italiana, Rai Fiction, Albatross Entertainment
Regieassistent
Giacomo Lesina (Aiuto regista), Stefano Anghelé (Assistente alla regia)
Produzent
Alessandro Jacchia (Prodotta da), Maurizio Momi (Prodotta da), Paola Foffo (Produttore RAI), Emanuele Cotumaccio (Produttore RAI), Alessandro Loy (Organizzatore generale), Franco Casellato (Post produzione), Monica Gradella (Direttore di produzione), Valentina Quarantini (Ispettore di produzione), Carlo Sebastiani (Ispettore di produzione), Lorenzo Rossi (Ispettore di produzione), Alberto Carmignani (Ispettore di produzione), Leonardo Barrile (Assistente dei Produtori)
Regie
Salvatore Basile
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Soundtrack
Typ Titel Label Land Datum
CD L'uomo che cavalcava nel buioL Digitmovies Italien 14.12.2009
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