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| Der Ölprinz | |
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Der Ölprinz; Kralj petroleja
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Deutschland - Jugoslawien 1965 - 87 Min. |
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Inhalt |
Winnetou und Old Surehand unterstützen einen Siedlertreck. Während die mit den Navajo-Indianern darüber verhandelt, den friedlichen Siedlern das Indianerland zu überlassen, soll ein von Surehand eingesetzter Scout die Siedler schon mal in das Land führen. Auf diesen Land versucht aber gerade ein von allen nur Ölprinz genannte Ganove eine gefälschte Ölquelle an einen Bankier zu verkaufen. Da die Siedler diesen Plan vereiteln würden, versucht der Ölprinz nun alles um die Siedler aufzuhalten. Zuerst eliminiert er den Scout, der den Treck führen soll mit dem Plan ihn durch einen seiner Leute zu ersetzen. Diesen Plan kommen Winnetou und Old Surehand allerdings schnell auf die Spur. Daraufhin schmuggelt der Ölprinz den von seinen Leuten ertappten Falschspieler Richard Forsythe in den Treck. Dieser soll im Treck spionieren und seinen Leuten einen günstigen Zeitpunkt nennen, damit diese die Siedler überfallen können. Forsythe bringt es dann aber nichts über das Herz die Siedler zu verraten, sondern schlägt sich auf deren Seite. Da auch dieser Plan damit gescheitert ist greift der Ölprinz zu einer teuflischeren List. Er lässt den Häuptlingssohn ermordet und arrangiert es so, dass es für die Indianer so aussehen muss, als käme der Mörder aus den Reihen der Siedler. Die Indianer umstellen daraufhin den Siedlertreck. Die Situation droht zu eskalieren und nur mit Mühe gelingt es Winnetou eine Eintagesfrist bis zum Angriff auszuhandeln. Diesen einen Tag hat Old Surehand nun Zeit den Indianern den wirklichen Mörder des Häuptlingssohn zu liefern. Er nimmt die Verfolgung des Ölprinzen auf.
Der Ölprinz ist nach Winnetou 2 und Unter Geiern Terence Hills dritter Auftritt in einer Karl May Verfilmung. Er spielt hier den Falschspieler Richard Forsythe, der von der Bande des Ölprinzen erwischt wird und nur unter der Voraussetzung am Leben gelassen wird, dass er den Siedlertreck ausspioniert. Er schlägt sich dann aber auf die Seite der Siedler. Terence' Rolle ist zwar relativ klein, aber dafür kann man hier schon mal als Falschzockerprofi erleben. Die Zockerei wurde in seiner späteren Karriere dann ja quasi zu seinen Markenzeichen.
Die Szenen mit Heinz Erhardt und Terence Hill im Saloon wurden in den CCC-Studios in Berlin gedreht. Regie führte bei diesen Szenen Alfred Vohrer.
Der Ölprinz wurde am 17.08.1966 mit der goldenen Leinwand für mehr als drei Millionen Kinozuschauer ausgezeichnet.
Laufzeit deutsche DVD (universum): 86:52 Minuten.
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Starttermine: |
25.08.1965 |
Deutschland |
Kinopremiere |
3.750.000 Besucher |
05.06.1966 |
Frankreich |
Kinopremiere |
409.817 Besucher |
29.07.1966 |
Finnland |
Kinopremiere |
12.08.1983 |
Deutschland |
DDR-Premiere |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Martin Böttcher
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Drehbuch |
Dr. Manfred Barthel (dramaturgische Mitarbeit), Fred Denger, Harald Philipp, Karl May (nach einer Erzählung von)
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Kamera |
Heinz Hölscher (Bild), Rudolf Sandtner (Kameraführung), Kresimir Grcevic (Kamera (Second Unit))
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Schnitt |
Hermann Haller
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Bauten |
Dusko Jericevic
| Kostüme |
Irms Pauli (Kostümberatung)
| Ton |
Matija Barbalic (Ton (Second Unit))
| Spezialeffekte |
Erwin Lange (Pyrotechnik)
| Produktionsfirmen |
Rialto Film (Berlin), Jadran Film (Zagreb)
| Regieassistent |
Uwe Gravenholdt, Stipe Delic (Regie (Second Unit)), Mate Bogdanovic (Regieassistenz (Second Unit))
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Produzent |
Horst Wendlandt (Gesamtleitung), Erwin Gitt (Herstellungsleitung), Stipe Gurdulic (Herstellungsleitung), Wolfgang Kühnlenz (Produktionsleitung), Alfred Arbeiter (Aufnahmeleitung), Herbert Kerz (Aufnahmeleitung)
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Regie |
Harald Philipp
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Empfohlene Medien |
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Soundtracks |
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Plakate |
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