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| Can be done... Amigo | |
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Amigo!... Mon Colt a deux mots à te dire; Si può fare... amigo; En el Oeste se puede hacer, amigo
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Italy - Spain - France 1971 - 99 Min. |
Show international titles |
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Summary |
Der gutmütige Herumtreiber Hiram hat ein Problem. Seitdem er eines Nachts im Zimmer der Prostituierten Terry nicht Terry, sondern Mary, die Schwester des Revolverhelden Sonny Bronson vorgefunden hat, macht jener Sonny jagt auf ihn. Er möchte nämlich die Ehre seiner Schwester wieder herstellen und Hiram und Mary verheiraten bevor er Hiram umlegt. Auf der Flucht vor Sonny stolpert Hiram über einige freilaufende Pferde, die er spontan mitnimmt. Dummerweise entdeckt der Besitzer ihn auf frischer Tat und will ihn gleich vor Ort aufhängen. Er entkommt den Tätern nur, weil der kleine Junge Chip und sein Onkel auf den Pferdebesitzer einreden, dass er keine Selbstjustiz ausüben soll. Hiram landet daraufhin im Gefängnis, kann aber fliehen, da ein Mitgefangener befreit wird. Bei der Flucht aus dem Ort findet er den sterbenden Onkel des kleinen Chip. Dieser übergibt ihm die Besitzurkunde eines Grundstücks für Chip und bittet Hiram sich des Jungen anzunehmen. Dies tut er dann auch und zusammen machen die Beiden sich auf dem Weg zu dem Grundstück. Dort angekommen, muss er feststellen, dass der komische Sheriff und seine Schergen es auf dieses Grundstück abgesehen haben. Außerdem ist noch ein alter erdefressender Kauz hinter dem Besitz her. Zu allem Überfluß macht der Sheriff auch noch einen Deal mit Sonny und sorgt dafür, dass Hiram und Sonnys Schwester heiraten, damit Sonny Hiram endlich aus dem Weg räumen kann. Doch bevor es dazu kommt, erzählt Mary das sie schwanger ist und Sonny den Vater des Kindes nicht umbringen darf. Notgedrungen verschont er ihn also und schlägt sich so unfreiwillig auf Hirams Seite gegen den Sheriff. Noch bevor sie herausfinden können, weshalb alle hinter dem Grundstück her sind, trommelt der Sheriff alle Schläger zusammen um Hiram, Mary, Sonny und Chip zu töten. Es kommt also zum großen Showdown auf dem Grundstück des Jungen, bei dem sich auch herausstellt, wieso der Besitz so wertvoll ist.
"Halleluja... Amigo" ist der erste Film Bud Spencers, in dem er als alleiniger Hauptdarsteller zu sehen ist. In allen anderen Filmen spielte er entweder an der Seite Terence Hills oder aber er hatte nur eine Nebenrolle.
Die ursprüngliche deutsche Kinofassung ist ungekürzt. Wie zuvor schon die beiden Trinity-Western entstand auch diese Fassung im Aventim Filmstudio in München unter der Dialogregie von Horst Sommer. Bud Spencer wurde von Wolfgang Hess gesprochen. Diese Version wurde 1981 auf einer seltenen VHS veröffentlicht, verschwand dann aber für viele Jahre komplett von der Bildfläche. Schuld daran war wie so oft eine neu erstellte zweite Fassung des Films. Diese entstand für eine Wiederaufführung in den Kinos im Jahr 1980 bei der Deutschen Synchron in Berlin unter der Dialogregie von Karlheinz Brunnemann. Der Film wurde um 14 Minuten gekürzt, mit einigen albernen Sprüchen versehen und hieß ab sofort "Der Dicke in Mexiko". Bud Spencers Stimme wurde ebenfalls ausgetauscht. Er wurde nun von Martin Hirthe gesprochen. Diese zweite Fassung wurde fortan wiederholt auf VHS und DVD veröffentlicht und auch im Fernsehen gezeigt. Bei einigen VHS-Veröffentlichungen erhielt er den Titel "Die Brillenschlange und der Büffel". Erst 2017 wurde der Film wieder in der Originalfassung veröffentlicht - im Rahmen einer Blu-ray-Box. Er lief danach sogar auch in der Kinofassung schon im deutschen Fernsehen.
In der Rolle von Bud Spencers Gegenspieler, der sich später allerdings mit ihm verbündet, ist der US-Schauspieler Jack Palance zu sehen, der damals schon ein großer Star gewesen ist. Für Palance war es sein einziger Ausflug ins Spencer/Hill-Universum, nicht aber sein einziger italienischer Film. So war z.B. in den Italowestern "Lasst uns töten, Compañeros" und "Tedeum" dabei und auch im ersten Nico-Giraldi-Film "Die Strickmütze" an der Seite von Tomas Milian. Darüber hinaus sind in dem Film aber auch einige aus dem Spencer/Hill-Universum bekannte Gesichter mit von der Partie, allen voran natürlich Salvatore Borgese, Riccardo Pizzuti, Marcello Verziera und Giancarlo Bastianoni.
Der Soundtrack stammt aus der Feder von Luis Enriquez Bacalov, der hier das erste und einzige Mal die Musik für einen Spencer/Hill-Film beisteuerte. Der Titeltrack "Can be done" wird von Rocky Roberts gesungen. Er erschien 1972 in Italien auf einer Single. Eine komplette Veröffentlichung des Soundtracks folgte erst im CD-Zeitalter. Im Zuge der Renaissance der Schallplatte wurde der Soundtrack schließlich im Jahr 2019 sogar noch auf LP veröffentlicht.
Der Film wurde im spanischen Almeria, Tabernas und Umgebung gedreht.
In der Kinoversion "Halleluja... Amigo" (am 10.02.2008 von Michael und Tibor im ältesten Kino Wiens geschaut) wurde Bud Coburn Thompson genannt (bei der Heirat), der Doktor (Dante Cleri) hatte keinen Namen und Bud nannte die Witwe Warren einmal Wally!
Laufzeit deutsche DVD Der Dicke in Mexico: 86:07 Minuten (Comedy-Synchronisation).
Laufzeit deutsche VHS Die Brillenschlange und der Büffel: 95:32 Minuten (Original-Synchronisation, gekürzt).
Laufzeit deutsche VHS Halleluja...Amigo: 99:03 Minuten (Original-Synchronisation).
Laufzeit italienische DVD Si può fare... amigo: 99:04 Minuten.
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Release Dates: |
31.03.1972 |
Italy |
Premiere |
09.06.1972 |
Germany |
Premiere |
15.12.1972 |
Finland |
Premiere |
34.729 Besucher |
25.05.1973 |
Spain |
Premiere |
1.231.234 Besucher |
31.07.1974 |
France |
Premiere |
186.799 Besucher |
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Show additional summaries |
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Cast |
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Show gallery with pictures of unknown actors |
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Crew |
Music |
Luis Enriquez Bacalov
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Writer |
Albert Kantoff (Autore dei dialoghi francesi), Ernesto Gastaldi (Soggetto di), Rafael Azcona (Sceneggiatura di)
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Master of Arms |
Giorgio Ubaldi (Maestro d'armi)
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Director of Photography |
Aldo Tonti (Direttore della fotografia), Giorgio Tonti (Operatore alla macchina), Pedro Martin (Operatore alla macchina), Antonio Tonti (Assistente operatore), Maurizio Maggi (Assistente operatore), Saturnino Pita (Assistente operatore), Divo Cavicchioli (Fotografo), Felipe Lopez (Fotografo)
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Editor |
Renzo Lucidi (Montaggio di), Franca Danesi (Assistente al montaggio), Alessio Fabretti (Assistente al montaggio)
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Art Direction |
Eduardo Torre De La Fuente (Scenografia), Rosalba Gristina (Ambientazione e arredamento), Giacomo Calò Carducci (c.s.c.; Aiuto architetto)
| Costumes |
Mario Giorsi (Bozzetti di), Silvano Giusti (Costumista), Dafne Ciarrocchi (c.s.c.; Aiuto costumista)
| Make up |
Luciano Giustini (Truccatore), Antonio Maltempo (Aiuto trucco), Carlos Nin (Assistente trucco)
| Hair stylist |
Fausto De Lisio (Parrucchiere)
| Sound |
Giovanni Zampagni (Fonico; als Gianni Zampagni), Rosario Anello (Microfonista)
| Continuity |
Egle Guarino (Segretaria di edizione)
| Production company |
Sancrosiap S.p.A. (Roma), Terza Film Produzione Indipendente S.p.A. (Roma), Atlantida Films S.A. (Madrid), Productions Jacques Roitfeld (Paris)
| Assistant director |
Nello Vanin (Aiuto regista), Francisco Ardura (Assistente alla regia)
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Producer |
Alfonso Sansone (als Sansone; Produttore esecutivo), Henryk Chroscicki (als Chroscicki; Produttore esecutivo), Alessandro Altieri (Direttore di produzione), Pietro Innocenzi (Ispettore di produzione), Enrique Belliot (Ispettore di produzione), Tommaso Pantano (Segretario di produzione), Luis Mendes (Direttore di produzione per le riprese in Spagna)
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Director |
Maurizio Lucidi
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Soundtracks |
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Posters |
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