Pietro findet bei einem seiner Streifzüge durch den Wald am Fuße eines Staudamms die Leiche eines jungen Mädchens. Zuerst wird ein Selbstmord vermutet, doch dann treten bei der Untersuchung einige Ungereimtheiten zu Tage. Schließlich erkennt Assunta das Mädchen, dessen Foto in einer Nachrichtensendung eingeblendet wird wieder. Sie sagt, sie hätte sie vor längerer Zeit schon mal zusammen mit Natasha in einer Klinik gesehen. Natürlich wird Pietro sofort hellhörig und macht sich auf den Weg in die Klinik. Bei der Beschattung des Chefarzt beobachtet er wie dieser sich mit dem Entführer von Natashas Sohn Eugenj trifft. Leider verliert er ihn aus den Augen. Mit Tommasos Hilfe bricht Pietro schließlich in der Klinik ein und in den Krankenakten finden sie schließlich den entscheidenden Hinweis auf die Familie, die Eugenj gekauft hat. Dort finden sie den Jungen auch, doch bestreitet das Paar natürlich alles und es findet sich kein Richter, der einen DNS-Test genehmigt. Eva ist unterdessen noch immer eifersüchtig, weil der Kommissar und Silvia sich so gut verstehen. Sie lockt den Kommissar daher in eine Falle in dem sie ihn in einem Café in der Öffentlichkeit küsst, was kurze Zeit später natürlich direkt in der Klatschpresse steht. Silvia ist natürlich außer sich, was dem Kommissar zwar unangehm, aber nicht ganz Unrecht ist, da er ohnehin schon nach einen Weg sucht ihr ohne sie zu verletzen den Laufpass zu geben. Auf einer Party, zu der Eva den Kommissar überredet, kommen sich die beiden dann schließlich doch so Nahe, dass es zu einem echt gemeinten Kuss kommt. Leider endet aber schon am nächsten Tag Evas erzwungene Zeit als Sozialarbeiterin und so verlässt sie San Candido wieder, auch weil der Kommissar nicht schnell genug ist um ihr seine Gefühle zu gestehen. Die Gefühle sorgen derweil auch zwischen Chiara und Giorgio für Ärger. Chiara plagt noch immer das schlechte Gewissen wegen des Kusses mit ihren Chef in Rom und so kommt schließlich der Zeitpunkt wo sie Giorgio die Sache gesteht. Dieser ist natürlich außer sich und so herrscht mal wieder Eiszeit. Erst nachdem Giorgio bei Pietro um Rat fragt und er diesen befolgt, kommt es wieder zur Versöhnung. Es handelt sich bei dieser Episode um die ursprünglich achte, in Deutschland allerdings neunte Folge der dritten Staffel der Serie Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel. Laufzeit italienische Erstausstrahlung: 57:02 Minuten. Italienischer Vor- und Abspann.

Starttermine:

05.02.2015 Italien TV-Premiere RAI Uno (7,397 Millionen Zuschauer bei 25,92% MA) 01.04.2016 Ungarn TV-Premiere Duna TV 26.07.2019 Deutschland TV-Premiere BR Fernsehen

Zusätzliche Titelbilder: